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Ein Einblick in meine Geschichte

Jungendzeit

Am 8.April 1933 wurde ich als jüngster von 5 Geschwistern in Schöftland geboren. Unlängst vor meiner Geburt hat mein Vater in diesem Jahr ein Haus an der Böhlerstrasse gekauft. Sehr wahrscheinlich bin ich das Produkt einer fröhlichen Einweihungsfeier, denn alle meine Geschwister sind viel älter als ich und sind im Ruedertal geboren.

Die Jugendzeit verbrachte ich in Schöftland. Ein Wechselbad der Gefühle erlebte ich in der Schule bis zur fünften Klasse verlief eigentlich alles normal, aber jetzt wurde ich in die Sekundarschule befördert und von da an begann für mich eine dreijährige Leidenszeit. Denn unser Lehrer war eigentlich alles in allem eine Katastrophe. Im Militär eine glänzende Persönlichkeit und als Erzieher eine glatte Null. Unbeherrscht, sein Markenzeichen war täglich rund um sein Mundwerk eine weisse Schaumkrone, sehr wahrscheinlich ein Ausstoss eines Sekretes das durch seine Wutausbrüche entstand. Viermal wurde er vom Schulvorstand ins Provisorium versetzt, denn gebrochene Nasenbeine oder Finger waren an der Tagesordnung. Wir wurden alle Musterschüler dafür machte er einen wichtigen Lebensabschnitt aller Schüler zum Alptraum.

So kam es mir gelegen nach Schulabschluss mit meinen Eltern nach Walde zu ziehen um von jetzt an meine Zukunft auf einem kleinen Bauernhof zu verbringen. Von jetzt an begann ich zu leben, denn meine Mutter stark religiös veranlagt verlor langsam aber sicher die feste Kontrolle über mich. Eine versteckte Infektion die ich schon lange mit grossen Schmerzen ertragen musste, denn das Wasserlösen war für mich eine grosse Qual. Meine Mutter vertröstete mich immer wieder mit beten würde schon alles wieder gut so Gott es wolle. Vier lange Jahre hielt ich durch bis es zum Eklat, zur Katastrophe kam, und mich freundliche Menschen notfallmässig ins Spital brachten und ich sofort operiert wurde. Eine Phymose war die Ursache und das Resultat sieben Liter Wasser wurden meiner geplagten Blase abgelassen. Ich erholte mich schnell und entwickelte mich rasch zu einem normalen Menschen.

Mit 19 Jahren besuchte ich die Landwirtschaftliche Schule in Brugg und beendete diese nach zwei Winterkursen erfolgreich. Das Baumwärter Diplom machte ich anschliessend. In meinen jungen Jahren verbrachte ich die mir zur Verfügung stehende Zeit mit der täglichen Arbeit im Stall auf dem Feld und beim Bäume schneiden. Die RS verbrachte ich in Aarau bei der Train Einheit.

Heirat

Mit 23 Jahren verheiratete ich mich mit meiner tüchtigen und sehr lieben Frau Ruth. Die mir meiner Lebzeit immer bei Hochs und Tiefs voll zur Seite stand. Die Übernahme des Bauernbetriebs fällt auch auf diese Zeit. Bald vermehrte sich unsere Familie, während den folgenden Jahren mit zwei Knaben und zwei Mädchen auf sechs Personen. Rene, Thomas, Gerda und Yvonne.

Da unser Heimetli zu wenig einbrachte und das Geld bei uns grosse Mangelware war, machte ich den Viehhändlerkurs denn das Handeln lag mir irgendwie im Blut. Das erste grosse Geld machte ich beim Verkauf von Junghennen bis zu 10 Franken Gewinn, 50 Rappen pro Stück brachte dieser Handel ein. Mein Juwel eine Vespa und die nötige Karton Schachtel als Transportmittel brachte einen schwungvollen Handel und eine gute Kundschaft.

Jetzt kam der grosse Wurf der Handel mit Kühen, Kälbern und Ferkeln. Zuerst verkaufte ich meinen Viehbestand und so musste ich wohl oder übel auf die Suche gehen nach neuen Tieren. Aber das brauchte das Geld von dem ich noch immer keine Reserve hatte. Unser Reifeisenkassier ein alter Lehrer auf der Heggelen, schenkte mir sein Vertrauen und gab mir den nötigen Kredit auf rein privater Basis und so war mein Vorhaben perfekt. Meine ersten Kühe kaufte ich in Rothenthurm. Mit dem Bührer Spezial fuhr ich über Arth Goldau Sattel zum erwähnten Ziel und holte die ersten zwei Kühe nach Walde. Auf dem Rückweg fuhr ich über Ägeri Zug und weiter übers Freiamt ins Ruedertal, in Zug verlor ich ein Rad das meiner hohen Geschwindigkeit nicht gewachsen war. Mein erstes grosses Transporterlebnis brachte mir die ersten Erfahrungen und gemischte Gefühle. Als treuer Begleiter sass auf dem Seitenblech, etwas benommen von dieser langen Fahrt ca. 8 Std., mein Berufskollege Enst Gygli als Begleitperson, das erste und letzte Mal. Der Handel nahm in der Folge etwas an Schwung zu und so hatte ich bald einen festen Platz in den Reihen der Viehhändler.

Mit den Jahren erweiterte ich den Betrieb durch Pachtland und etwas dazu erwerbten Land auf eine stattliche Grösse von ca. 20 Hecktaren. Mein Vater starb im Jahr 1968 mit 65 Jahren an einer schweren Operation Im Jahre 1976 baute ich eine moderne Scheune mit vielen technischen Einrichtungen. Von jetzt an widmete ich mich nur noch der Landwirtschaft. Denn mein Ziel war erreicht mein Betrieb so aufzustocken, dass man nicht mehr gezwungen ist auf den Handel zu gehen.

Kurdirektor

Inzwischen betätigte ich mich zusätzlich als sogenannter Kurdirektor.Denn ein Skilift den ich imJahr 1965 erbaute konnte ich mit Schulden,den nötigen Kredit dafür gab mir ein Viehhändler ein Jude George Levi aus Delémont, mein eigen nennen. Nun fehlte jetzt nur noch der nötige Schnee dazu.

 

 

 

 

 

Camping

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Folge musste ich mir eine finanzielle Absicherung einfallen lassen. Ich fing an, an einem Romantischen Stück Land, an dem Ruderchen einen Campingplatz zu erstellen. Zuerst Zelte, dann Wohnwagen und als weitere letzte Neuheit Blockhäuser als Dauerferienhaus. Und so konnte ich innert drei Jahren zwei Hecktaren Land mit ca. 50 Ferienhäusern kleineren Stils vermieten. Ich war während dieser intensiven Bauzeit das Gespött und Gespräch in einer grösseren Umgebung.

die Chalets verkaufte ich und der Boden vermietete ich im Baurecht und so rettete ich mich ein wenig über meine üblichen finanziellen Engpässe. Auch erstellte ich einen grossen Parkplatz und 24 Garagen auf der andern Seite des Ruederchen. Es war ein grosses Risiko!

 

 

 

Badi

Ein Schwimmbad, dem ich als Initiant im Jahre 1967 das Leben einhauchte, auf meinem Grundstück das ich dem neu gegründeten Schwimmbadverein gratis Vermachte, ziert heute das gut besuchte Feriendorf. Übrigens dieses Schwimmbad konnte nur realisiert werden durch den Einsatz der Vereine und spontan spendender Privatleute.

1980 hat mein Sohn Thomas den Bauernbetrieb als Pacht übernommen. Jetzt schreiben wir das Jahr 1991 inzwischen sind die Kinder ausgezogen verheiratet und stehen auf eigenen Füssen.

Die grosse Veränderung stand jetzt bevor, die neue Tierhalteverordnung schreibt vor, einen permanenten Auslauf und täglichen Weidegang als Zukunftsperspektive. Und so wurde ich gezwungen meinen Betrieb zu veräussern denn eine Umstellung in dieser vorgeschriebenen Form am alten Standort ist gar nicht möglich.

Also dann baute ich zum zweiten Mal einen Hof auf der anderen Seite des Tals, mitten ins Skilift-Gelände. Im Jahr 1998 Bauten wir einen Pouletstall mit gutem Erfolg. Anschliessend hörten wir mit der Milchproduktion auf und stellten auf Mutterkuhhaltung um. Unser Betrieb vergrösserte sich weiter auf 32 Hektaren. Im Jahre 2000 verkaufte ich den Hof an meinen Sohn Thomas und das Feriendorf an meinen Sohn Rene. Den Skiliftbetrieb stellten wir 2003 ein und erweiterten dafür den Pouletstall auf das Doppelte. Ab jetzt sind Ruth und ich nur noch geduldeter Mitstreiter.

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Politik

In der Zwischenzeit hatte ich mich auch noch politisch etwas betätigt. 12 Jahre im Gemeinderat und davon vier Jahre Gemeindeammann. Eine interessante mit vielen Pointen gespickte Zeit die viele Nerven kostete. Es hat sich mit der Zeit eine kleine Schar ganz lieber und netter Leute um mich bekümmert und sich meiner liebevoll angenommen um mir das Sterben etwas leichter zu machen. Denn diese Leute haben gezielt mein Beerdigungsdatum schon festgelegt. Besten Dank all denen die mich in aller letzter Minute mit einer risikoreichen Herzoperation wieder auf diese Erde zurückgebracht haben und ich doch noch zu meinem schönen Lebensabend auf unserem schönen Hof gekommen bin.

Während meiner politischen Tätigkeit als Gemeinderat entstanden mit sehr viel Aufwand neue und aufwändige bauliche Erneuerungen. So zum Beispiel ein neuer doppelter Kindergarten, ein neues Schulhaus, ein Feuerwehrmagazin, ein neuer Zivilschutzraum, die Kanalisation wurde realisiert, die Wasserversorgung vervollständigt, alle Strassen staubfrei gemacht und mit Belag versehen sowie trotz grossem Aufschrei entstand im Schildwald ein moderner Kompostplatz der alles Grüngut aufnimmt zur grossen Freude der Benützer.

Im Friedhof Schildwald machte ich die Erweiterung im Frondienst und ein schönes Gerätehaus mit Unterstand und WC durfte nicht fehlen. Auch für die im Frondienst erstellte Waldhütte bin ich der Initiant. In Walde wurde ein Verbindungstrottoir mit Schmiedrued erstellt mit viel gutem Wille des Kantons. Da ich das nötige Geld für diese Bauvorhaben immer mit Zuspruch der Regierung in Aarau zugesichert bekam, denn ich verhandelte mit den zuständigen Kommissionen und Stellen immer nur mit erklärbaren Objektmodellen an Ort und Stelle. Für jedes geplante Objekt sicherte ich mir jedes Mal die finanzielle Zusicherung des Kantons. Ein überschreiten des Baukredits gab es nie zu beklagen. Das alles kam aus meiner Küche.

Für all meine Bauvorhaben wurden vorgängig mit grossem Aufwand dagegen opponiert und gröbste Denunzierungen wurden gegen meine Person gemacht. Die Resorts für die Bauvorhaben waren in meinem Aufgabenbereich. Ganz klar bei diesem unermesslichen Bauvolumen gab es sehr viel politischen Widerstand. Mit katastrophalen Orientierungen von meinen geliebten Vorgängern versuchten diese meine Vorhaben zu vereiteln. Neid und Hinterhältigkeit waren der Antrieb für dieses Anstimmen. Die Stimmbürger durchschauten diese Schakale und unterstützen mich trotz allem in meinen Bauvorhaben vollends. Herzliches Dankeschön!

 

Der Erfolg für alle diese Bemühungen habe ich ganz besonders meinem damaligen Erwin Aeschbach als Gemeindeschreiber und einigen wenigen Gemeinderatsmitgliedern zu verdanken. Nach zwölfjähriger Tätigkeit im Gemeinderat widmete ich mich wieder alleine meinen persönlichen Aufgaben.

Übrigens der Initiant von den unzähligen Denunzierungen wurde in der Folge entlarvt und bestraft, er gab alles zu, alles gesagte und behauptete von meiner Person gezielt erfunden und erlogen zu haben.

Ein besonderes Ereignis im Jahr 1980 bestand darin, dass ich ein Haus bauen musste damit mein Nachfolger, Sohn Thomas, im Bauernhaus Einzug nehmen konnte und damit seiner Familien Gründung nichts mehr im Wege stand. Auf meiner eigenen Parzelle in der Hirschweid baute ich ein 6 Zimmer Einfamilienhaus. Im gleichen Zug erbaute ich mir einen Spycher mit Ziegenstall und grosser Laube für hundert Geranien und für circa 20 Hühner.

Hobby

Zwei Jahre später musste ich für meinen holzigen Tatendrang einen geeigneten Werkhof auf die Beine stellen, damit ich die nötigen Maschinen, Bandsäge, Fräsmaschine, Hobelmaschine und Drehbank einrichten konnte. Denn mein liebstes Hobby ist und bleibtSchreinerarbeiten. Es entstanden viele verschiedene Spielzeuge, alle aus Holz. Bauernhöfe, Schaukelpferde, ganze Möbel Einrichtungen, Tische, Stühle, Betten, Kasten, Garagen, Getreidemühlen, Traktoren mit Anhänger, kleine Chalets, Puppenstuben, Krämerladen und vieles brauchbares mehr. Ich blühte so richtig auf und war richtig im Element mit Ideen meiner Schreinerkunst.

Lebensabend

Ruth und ich geniessen jetzt noch ein wenig mehr die kommende Freiheit soweit das möglich ist, aber dafür intensiv mit vielen Ausfahrten ins schöne Luzerner Hinterland. Leider machen sich zunehmende Altersbeschwerden bei Ruth bemerkbar. Ein kleiner Unfall zwang uns Ruth ins Spital Menziken einzuliefern. Ein Beckenriss und eine Blasenentzündung wurde diagnostiziert was nur mit Antibiotika behandelt werden konnte. Der Gesundheitszustand verschlechterte sich zunehmend, denn die Abwehrkraft nahm täglich ab. Eine zusätzliche Lungenentzündung war dann das sichere Todesurteil. Am 19. Febr. 2013 ist Ruth still eingeschlafen. Jetzt ist für mich eine ganz grosse Welt zusammengebrochen!

Fazit

Ich schreibe den 8 April 2013. Heute bin ich 80-Jahre alt und noch gar nicht Weise. Denn man sollte nicht zuviel über die Vergangenheit nachdenken. Am besten man schliesst die Augen vor Allem und verlässt die Gegenwart und Zukunft mit gehobenem Haupt, sofern der Rücken noch mitmacht. Aber eben da ist ja noch der wache Geist, der regt sich noch  hie und da und weckt Erinnerung. Gut haben diese keine Kleider sonst müssten diese ja der neusten Mode angepasst werden, "Was meinsch ou ä so chasch doch ned oemeloufe". Also alles bestens?

Meine Anwesenheit hat nicht viel gutes gebracht im Ruedetal, höchstens Aufruhr in den Köpfen der anwesenden (Lebewesen) Menschen.

"Hesch es ghört, er wott en Schilift baue, dä spinnt sowiso, aber ebe de verreckt, muesch de luege"! Ein kleiner Hoffnungsschimmer für die arg gebeutelten! Oder?

"Hesch es gseh, d'Schwöschter vom Maxli hett Händsche a gha bim Hardöpfu setze, läck mer." Gute Vorzeichen für eine nötige Migration in diesem Dorf. "Jetzt ist er total überegschnappt er wott uf sim bizeli Land es Schwimmbad baue, wenn überhaupt no ned emol alli Lüt sWasser im Hus händ. Und ersch no ufeme Plätzli wo d,Sonne mues ablegge, dass sie herechont. Und Jetz sötte mir no lehre Schwimme, do wird mer jo nass derbi, nei nei! J has jo immer gseit de cheib hat öppis im Ranze, jetz stönd scho ä par Zelt und Wohnwäge nebem Schwimmbad, do chöme doch Zigüner häre uf au Fäll! Dä Burscht bringt öis nome Unglück is Dorf. Unglaublich jetzt melkt er schon 10 Kühe und hat mit 5 Kühen angefangen." Erst ging er noch mit einem Kessel in die Käserei und jetzt fährt er mit einer Bränte  und einem Kessel.

Ich glaube nicht dass das gut geht. "Du liebi zit es so öppis". Etwas später kommen die ersten Blockhäuser in Erscheinung. Eine Kläranlage hat er auch schon gebaut einfach unerklärlich dieses Ungeheuer. In den Gemeinderat möchte dieser Grosshans, auch noch damit er die ganze Gemeinde auf den Kopf stellen kann. Ja, Ja, so weit kommt es noch, aber den machen wir dann fertig ganz klar, bevor es so weit kommt. Ein guter "Bekannter" kann uns weiter helfen mit absurden Gerüchten weit herum verbreiten.

Bald bringt dieses Gedankengut erste Erfolge. In einem ganz guten Nährboden finden diese Verleugnungen in kurzer Zeit seinen Erfolg. Eine beachtliche Menschenzahl ganze Postautos voll hätte es ergeben gingen diesem Falschspieler auf den Leim. Mit grossem Geschütz und vielen Flugblättern denunzierten diese Schlaumeier meine Bauvorhaben. Aber glücklicherweise ohne Erfolg. Denn es kam alles an den Tag wo dieser Untermensch alles zugegeben hat alles negative gegen meine Person erfunden und erlogen hat.

Mein positives Gedankengut für meinen Aufenthalt im geliebten Ruedertal überwiegt gottlob ein vielfaches. Eine wunderbare Lebenskameradin und Ehefrau Ruth hat mein Dasein gekrönt.

Wenn jetzt jemand glaubt ich hätte vieles und alles richtig gemacht, den muss ich sehr enttäuschen. Denn nach dem Verkauf an meine Nachfolger kamen die legalen Blutsauger zum Zuge. Fünf Jahre nach dem Verkauf stellten sie eine fette Liquidationssteuer von ca. 400'000 fr. in Rechnung zahlbar in 60 Tagen. Sie mussten lange warten wie eine Schlange auf die Maus um im richtigen Moment zuzugreifen.

All unser erkrampftes und erspartes in dreissig Jahren ohne Ferien und Vergnügen wurde uns nach getaner Arbeit wieder grausam genommen. Es war meine zweite Säule mit Haut und Haar gestohlen.

Leider kann so ein unterfangen eben auch zum Leidwesen aller Beteiligten zum Fiasko werden.

Aufgepasst es lauern überall Gauner! Oh, sie sind meistens nette und freundliche gut gekleidete, geschätzte Juristen.

Im Alter wird man wie eine leere Blechkonservenbüchse behandelt und mit Füssen getreten.

 


maxb